Ehemalige Zigarrenfabrik, Horb am Neckar

  • Sparsames Energiekonzept
  • Vollwärmeschutz
  • Moderne Sanierung im Effizienzstandard 100
  • Gute Verkehrsanbindung
  • Balkone
  • Stellplätze und Garagen
  • KfW-Förderfähig, bis zu 70.000 € Darlehen zu 1,0%
  • Gute Verkehrsanbindung
  • ruhige Lage

Neues Wohnen in der ehemaligen Zigarrenfabrik - 9 Wohneinheiten von 2-4 Zimmern und einer Größe zwischen 42 und 92 m² entstehen hier in der denkmalgeschützten ehemaligen Zigarrenfabrik in Horb am Neckar. Jede Wohnung erhält einen eigenen Balkon, Stellplätze und Garagen gehören ebenfalls zum Angebot.

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In Sachen Energieeffizienz sind die Wohnungen in der ehemaligen Zigarrenfabrik ganz auf der Höhe der Zeit. Sanierung und haustechnische Aufwertung folgen einem durchdachten Energiekonzept, gemäß den Vorgaben der Energieeinsparverordungen. Eine effizientes Wärmepumpensystem oder eine moderne Holzpelletszentralheizung übernehmen die Energieversorgung. Sie sichert niedrige Verbrauchskosten und schafft Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen. Die Maßnahmen zur Wärmedämmung sind umfassend und sorgen für ausgezeichneten Wärme-, Kälte- und Schallschutz. Die neuen Isolierverglasungen werden in wertiger Massivholzausführung eingebaut (außer Dachfenster).

Energiebedarf (EnEv 2014):

Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.

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Ehemalige Zigarrenfabrik: Standort und Lage

Wirtschaftsstark, lebenswert und traditionsbewusst: sympathisches Horb am Neckar

Am Fuße der hügeligen Ausläufer des Schwarzwalds liegt Horb, eingebettet in das wunderschöne Obere Neckartal. Die Stadt gefällt schon von weitem mit ihrer Silhouette der gut erhaltenen Altstadt, die auf einer Hochfläche oberhalb des Neckars angesiedelt ist. Zu ihren Wahrzeichen zählen etwa die Stiftskirche, der Marktplatz mit historischem Rathaus, das Geßlersche Haus, der Schurkenturm im Burggarten der ehemaligen Burg Hohenberg, daneben das ehemalige Dominikanerinnenkloster. Am Fuße der Altstadt sorgt das „Klein-Venedig“ genannte Häuserensemble entlang des Mühlkanals für malerisches Flair. Zugleich schaffen moderne Neubauten architektonische Kontrapunkte.

Neben seiner Historie punktet die Große Kreisstadt mit einer attraktiven Lage, gepaart mit hoher Arbeits- und Lebensqualität. Die Landeshauptstadt Stuttgart erreicht man in ca. 40 Minuten, den Bodensee in weniger als einer Stunde. Der Bahnhof Horb ist ICE-Haltepunkt an der Strecke Stuttgart – Singen; wer möchte, erreicht die Metropole Mailand schnell und bequem in 6 Stunden. Und als Pendler hat man gut getaktete Verbindungen mit dem Regio-Shuttle. Dabei ist Pendeln gar nicht erforderlich. Weltbekannte Unternehmen etwa aus der Elektrooder der Antriebstechnik sowie dem Maschinen- und Werkzeugbau schaffen viele moderne Arbeitsplätze. Das Technologiezentrum Horb fördert die Vernetzung regionaler und globaler Transferleistungen, beschafft Forschungskapazitäten für mittelständische Unternehmen.

Mittelalter und Moderne am „Tor zum Schwarzwald“

Getragen wird die gute Infrastruktur auch von vielfältigen örtlichen Dienstleistern und Handwerksfirmen. Ebenso finden sich hier alle wichtigen Bildungseinrichtungen sowie die Duale Hochschule Baden-Württemberg Campus Horb mit sechs Bachelor-Studiengängen. Attraktiv ist Horb auch in Kultur, Freizeit und Natur. Das alljährliche Eintauchen ins Mittelalter der Ritter und Burgfräulein oder die traditionsreiche schwäbische Fasnet sind weithin sehr beliebt. Und beim Flanieren über das Gartenschaugelände oder den kulturellen Highlights und Events im „Neckar-Erlebnis-Tal“ bieten sich von Sulz bis Rottenburg Aktivitäten für jeden Geschmack. Lebensqualität, die für sich spricht

Liebenswürdiges Nordstetten: zentral gelegen, naturnah und mit literarischer Vergangenheit.

Nordstetten ist die zweitgrößte Teilgemeinde der Stadt Horb und bietet ruhiges naturnahes Wohnen. Dabei liegt sie ausgesprochen verkehrsgünstig: in nur drei Minuten erreicht man die Autobahn 81, zum ICE-Bahnhof braucht man etwa 5 Minuten, etwa genauso lang zum Rathaus in der Altstadt.

Viele Angelegenheiten lassen sich gleich am Ort erledigen; im Schloss Nordstetten ist das Orts-Rathaus untergebracht. Und auch die Kleinsten profitieren von einem intakten Umfeld mit kurzen Wegen: am Ort bieten zwei Kindergärten mit verlängerten Öffnungszeiten sowie die Berthold-Auerbach-Grundschule eine gute Basisversorgung. Dies gilt auch für Geschäfte zum Einkauf des täglichen Bedarfs. Besonders sympathisch und kommunikativ zeigt sich der traditionelle Wochenmarkt, mit einem attraktiven Angebot an heimischen und internationalen Produkten. Bis etwa 1930 lebte in Nordstetten eine jüdische Gemeinde, zu der auch die Familie Gidion gehörte, Eigentümer der ehemaligen Zigarrenfabrik. Berühmtestes Gemeindemitglied war der Erzähler und Romancier Berthold Auerbach. Er zählte im 19. Jahrhundert zu den meistgelesenen Schriftstellern der deutschen Sprache; vor allem seine „Schwarzwälder Dorfgeschichten“ wurden weltbekannt.

Ehemalige Zigarrenfabrik: Bildergalerie

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