Warthaer Straße, Dresden

  • zentrale Lage mit perfekter Verkehrs- und Innenstadtanbindung
  • Topsanierung von erfahrenem Bauträger
  • gut geschnittene, funktionelle Wohnungsgrößen
  • gute Vermietbarkeit durch steigende Nachfrage
  • derzeit günstige Zinskonditionen
  • mögliche Steuervorteile können genutzt werden

Der Charme der Gründerzeit

Das sehr schöne Klinkergebäude aus der Gründerzeit befindet sich an der Stadtteilgrenze von Cotta zu Briesnitz in einem ruhigen Wohngebiet der Stadt und wird umfassend saniert. Die wunderbaren Klinker- und Sandsteinelemente mit dem Schmuckfries spiegeln den typischen Baustil dieser Zeit wieder. Die 11 funktionellen, gut geschnittenen Wohnungseinheiten haben Flächen zwischen 48 m² und 52 m² und werden gut und zeitgemäß ausgestattet. So wird die Charakteristik der ursprünglichen Bauepoche aufgegriffen.
 
Weitere anspruchsvolle Details, die in Abstimmung mit dem Denkmalschutzamt in Anlehnung an den historischen Bestand in die Bauplanung eingefl ossen sind, werden restauriert bzw. nachgebaut.
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Projektbeschreibung:
  • Sanierung Mehrfamilienhaus Warthaer Straße 23
  • Dresden-Cotta
  • 11 funktionelle Wohneinheiten als
  • 2-Raum-Eigentumswohnungen mit guter, zeitgemäßer Ausstattung
  • 1 Gewerbeeinheit oder Wohnung
Die günstige Lage zur Autobahn, zum Naherholungsgebiet an der Elbe und eine gute Infrastruktur sowie die kurze Entfernung ins Dresdner Stadtzentrum sichern eine gute Vermietbarkeit zu. Diese Wohngegend gewinnt aufgrund beschriebener Vorteile immer mehr an Bedeutung.

Energiebedarf (EnEv 2014):

Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.

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Warthaer Straße: Standort und Lage

Dresden - Investieren in einer der schönsten Städte Deutschlands

Seinen Einwohnern und den Gästen aus aller Welt ist Dresden ein einzigartiger Ort, dessen Faszination sich auf eine reiche Geschichte gründet und der heute in eine vielversprechende Zukunft blickt: Die sächsische Landeshauptstadt gilt sowohl als eine der schönsten als auch als eine der wirtschaftlich potentesten Städte Deutschlands.

Am Oberlauf der Elbe gelegen, eingebettet in die liebliche Landschaft der Dresdner Elbtalweitung, ausgestattet mit einzigartigen architektonischen Meisterwerken wie dem Zwinger, dem Pillnitzer Schloss und der wiedererstandenen Frauenkirche gilt die sächsische Metropole vielen vor allem als Zentrum von Kunst und Kultur sowie als lohnendes Reiseziel.

Dass die Stadt auch in ökonomischer Hinsicht und auf dem Gebiet von Wissenschaft und Forschung mehr zu bieten hat als viele andere Regionen in Deutschland, ist weniger bekannt.

Hochburg der Künstler und Erfinder
Zahlreiche Dinge, die aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, stammen aus Dresden: Das europäische Porzellan und die Milchschokolade, die erste deutsche Lokomotive, die erste Kleinbild-Spiegelrefl exkamera und das Odol-Mundwasser wurden hier erfunden beziehungsweise entwickelt. Und auch in jüngster Zeit kann Dresden auf manche wegweisende Innovation verweisen. So entwickelt heute die TU Dresden 3D-Displays, stellen die Kamerawerke Noble eine einzigartige Panoramakamera her und werden in der Dresdner Hightechindustrie Produkte gefertigt, die den Ruf der Stadt als sächsisches Silicon Valley begründen.
 

Cotta – ein Stadtteil mit Tradition und Geschichte

Das slawische Gassendorf Cotta wurde 1328 erstmals als Cottowe urkundlich erwähnt. Bedingt durch die Industrialisierung im 19. Jahrhundert entstanden in den Nachbarorten von Cotta zahlreiche Industriebetriebe, was eine deutliche Zunahme der Bevölkerung mit sich brachte. Da Cotta selbst nur wenig von der Industrialisierung betroffen war, entwickelte sich das Dorf zum Wohnort. Es entstand rund um den Dorfkern Altcotta ein Straßennetz mit den heute so beliebten Mehrfamilienhäusern in offener Bauweise, die bis heute typisch für Cotta geblieben sind. 1903 wurde Cotta zu Dresden eingemeindet. Heute leben und wohnen hier etwa 8.000 Menschen.

Das unmittelbar angrenzende Dresden-Briesnitz gehört mit zu den schönen Stadtteilen von Dresden. Ein ländliches Flair bei hervorragender Verkehrsanbindung machen diesen Stadtteil interessant. Gute Einkaufsmöglichkeiten bietet zum Beispiel der Elbepark, der in wenigen Minuten erreichbar ist. Kindergärten, Schulen, Ärzte, Banken und Einzelhandelsgeschäfte befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Cotta bietet neben den vielen schönen seit den 1990er Jahren rekonstruierten und modernisierten Altbauten auch zahlreiche Plätze zur Naherholung. So befi ndet sich hier der 1911 entstandene Leutewitzer Park mit Sport- und Spielplätzen für Jung und Alt sowie die Gaststätte Leutewitzer Mühle. Das Freibad Cotta auf der Hebbelstraße lockt im Sommer zum Verweilen. Zum Bad gehören neben dem Schwimmbecken mit Wasserrutsche auch einige Sportanlagen und eine Liegewiese.
 
Das Landschaftsschutzgebiet Zschonergrund mit der Zschoner Mühle liegt in unmittelbarer Nähe und ist ein beliebtes Ausflugs- und Wanderziel. Für kulturelle Unterhaltung sorgt das Theater Junge Generation auf der Meißner Landstraße – einen Katzensprung von der Warthaer Straße entfernt.
 
Auch die bereits erwähnte Zschoner Mühle bietet kulturelle Höhepunkte u. a. für die Kleinen der Familie mit einem Puppentheater. In der Nähe lädt das Restaurant-Theater Merlins Wunderland zu Vorstellungen und kulinarischen Genüssen ein. Das Gourmet-Hotel und Restaurant Pattis ist sogar weit über die Stadtgrenzen Dresdens bekannt und immer einen Besuch wert.

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