Seniorenpark Remscheid, Remscheid

  • jährliche Bruttorendite 4,8%
  • Pachtvertrag über 20 Jahre
  • geprüfter Standort
  • energieeffiziente Bauweise

Eine Residenz soll es nicht sein, auch wenn der Seniorenpark Remscheid an der Königsstraße gebaut wird. Dafür ist das viergeschossige Haus sowohl baulich wie energetisch State of the Art.

Die Architektur ist ansprechend und funktional, mit einem Flachdach und einer schnörkellosen, gegliederten Fassade, die durch Vor- und Rücksprünge einzelner Bauelemente aufgelockert wird. So wirkt das Gebäude nicht massiv, sondern luftig und freundlich. Geplant als KfW-Effizienzhaus-40, setzt der Seniorenpark einen der höchsten energetischen Standards um. KfW-40 – das Kürzel steht für einen Energiebedarf pro Quadratmeter Wohnfläche, der im Vergleich zu einem Standardhaus nur 40 Prozent betragen darf. Oder anders formuliert: Die Einrichtung spart 60 Prozent an Energie. Wie? Durch eine hochwertige Außendämmung, Dreischeibenverglasung und ein effizientes Blockheizkraftwerk, das den Seniorenpark mit Wärme und Strom versorgt. Das hält nicht nur die Energiekosten im Zaum, sondern trägt auch zum Klimaschutz bei.

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Gebaut wird der Seniorenpark in ruhiger, aber zentraler Lage. Selbst für ältere Menschen, die sich mit einem Rollator fortbewegen, ist der Stadtpark fußläufig zu erreichen. Und dank einer guten Verkehrsanbindung an die Innenstadt können die Bewohner am städtischen Leben teilnehmen und die Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten in Remscheid nutzen.

Das Haus bietet geräumige Einzel- und Doppelzimmer mit eigenem Bad; der Übergang ist ebenso wie der Zugang zur Wohnung selbstverständlich barrierefrei. Bodentiefe Fenster lassen viel Licht herein, halten störende Geräusche draußen und bieten den Bewohnern einen weiteren Vorteil: Selbst wer im Bett liegen oder im Rollstuhl sitzen muss, kann durch das Fenster die um das Haus herum geplante Grünfläche sehen. Oder einfach beobachten, was draußen passiert.

Wie jedes andere Heim erfüllt auch der Seniorenpark Remscheid eine wichtige Funktion in der kommunalen Versorgung mit qualifizierten Pflegeplätzen. Und die wird in unserer alternden Gesellschaft immer dringlicher. Seniorenheime brauchen Investoren. Im Gegenzug bieten sie eine solide Geldanalage bei zuverlässiger Rendite, wenn sie, wie in Remscheid, von einem erfahrenen Betreiber geführt werden. Wer ein Apartment im Seniorenpark erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein. Und hilft mit, den demografischen Wandel in Deutschland zu bewältigen.

Energiebedarf (EnEv 2014):

Energieeffizienzklasse:
A
Befeuerungsart:
Nah/Fernw.KWK, erneuerbar
Energieausweistyp:
Bedarfsausweis
Endenergiebedarf:
38 kWh/(m²a)
Baujahr:
2014
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Seniorenpark Remscheid: Standort und Lage

Stadt Remscheid

Remscheid gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf. Die Großstadt mit rund 110.000 Einwohnern liegt auf einem Höhenkamm des bergischen Landes, welcher die Schwierigkeiten von Stadtgründungen schon im Namen anklingen lässt. Denn die durch Berge und Täler geprägte Landschaft verhinderte eine geschlossene Bebauung. So entstand Remscheid durch das Zusammenwachsen verschiedener Hofschaften und wurde erst im Jahr 1808 unter napoleonischer Verwaltung zur Stadt. Sehr zur Freude der 6135 Einwohner.

Andererseits begünstigte die geografische Lage die frühe Industrialisierung. Denn sie verschaffte der Gemeinde den entscheidenden Standortvorteil: Wasser. Bereits um 1400 entstanden in den Tälern entlang des Wupperufers zahlreiche mit Wasserkraft betriebene Schleifereien und Schmieden. Diese kleinen Handwerksbetriebe begründeten die Tradition der Metallverarbeitung und Werkzeugproduktion. Die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert beschleunigte das wirtschaftliche Wachstum der Stadt enorm. Die Bevölkerungszahlen explodierten, und binnen weniger Jahrzehnte wurde Remscheid zu einem Zentrum der Metall- und Werkzeugindustrie, die ihre Produkte in die ganze Welt exportierte. Daher die volkstümliche Bezeichnung „Seestadt auf dem Berge“. Hier begann beispielsweise die Erfolgsgeschichte der 1887 gegründeten Mannesmannröhren- Werke. Zwei Jahre zuvor hatten die Brüder Reinhard und Max Mannesmann das Schrägwalzverfahren erfunden, mit dem nun erstmals nahtlose Rohre hergestellt werden konnten.

Innovationskraft ist bis heute ein Kennzeichen der Remscheider Wirtschaft, die durch ein Nebeneinander von traditionsreichen Großunternehmen und zahlreichen kleinen, hochspezialisierten Firmen geprägt ist. Und immer noch genießt die exportorientierte Werkzeugindustrie internationales Ansehen. Dafür stehen Namen wie KUKKO, Hazet oder Gedore – allesamt innovationsstarke Werkzeughersteller, die auf dem Weltmarkt eine herausragende Stellung einnehmen. Auch Vaillant, der Spezialist für Heizungstechnik, sitzt in Remscheid.

Aber Remscheid ist nicht nur einer der letzten Industriestandorte in NRW. Remscheid ist auch und vor allem Natur. Rund 60 Prozent des Stadtgebietes liegen in Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit drei Talsperren. Die Hälfte davon entfällt auf den Remscheider Wald, der die Stadt wie ein grüner Gürtel umgibt. Also ideal zum Spazierengehen oder Wandern. Und seit die „Balkantrasse“ im Frühjahr 2012 eingeweiht wurde, kann man die Natur ohne Mühsal auch mit dem Fahrrad erkunden. Der Panorama-Radweg führt aus der Hügellanschaft des Bergischen zur Tiefebene des Rheins.

Wer der Natur überdrüssig ist, dem bietet Remscheid ein abwechslungsreiches Kulturleben und die ein oder andere Sehenswürdigkeit: Museen, Theater, Konzerte, typisch bergische Fachwerkhäuser mit schwarzen Schiefern in der historischen Altstadt von Lennep, das 1906 eingeweihte imposante Rathaus mit seinem 62 Meter hohen Turm und nicht zu vergessen die 1897 in Betrieb genommene Müngstener Brücke.

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