Gustav-Schubert-Haus, Leipzig

  • zukunftssicheres Energiesparkonzept => erhebliche Kostenersparnisse für die Mieter
  • komfortable Fußbodenheizung in allen Wohnräumen und im Bad
  • hochwertige Badausstattung
  • echter Granitfußboden in der Küche und Bad
  • hochwertiges Echtholzparkett in allen Wohnräumen
  • Innentüren als echtholzfurnierte Stiltüren in weiß
  • Halogen-Deckenleuten in Bad, Flur und Abstellräumen
  • TV-Anschluss in allen Wohnräumen, Elektroausstatung „Busch-Jäger“
  • KfW-Förderung möglich
Diese besondere Immobilie wurde um 1897 in traditioneller Ziegelbauweise errichtet. Das äußere Erscheinungsbild des historischen Gebäudes ist noch weitestgehend im Originalzustand erhalten. Das Objekt wird derzeit auf hohem Niveau umfassend saniert und modernisiert. Nach Fertigstellung umfasst das denkmalgeschützte Objekt insgesamt 10 Wohnungen auf einer Gesamtwohnfläche von ca. 677 m² inkl. Balkone. Jede Wohnung ist als in sich abgeschlossener Bereich mit eigenem Keller konzipiert.


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Bei der Sanierung des Objektes wird so genannte "regenerative" Energie zum
Einsatz kommen. Und zwar werden die Warmwasserversorgung und der Betrieb der
Heizungsanlagen mittels einer Wärmepumpe erfolgen. Dies in Verbindung mit einer
komfortablen Fußbodenheizung für alle Wohnungen. Die Wärmeanlage schont die
Umwelt und natürlich den Geldbeutel der späteren Mieter.

Mit dieser zeitgemäßen und modernen Energieversorgung sparen die Mieter einen
erheblichen Anteil der Nebenkosten für die Beheizung. Diese Kosten steigen ja seit
einigen Jahren kontinuierlich und machen einen Großteil der monatlichen
Wohnkosten aus. Als weitere Besonderheit erfolgt die Innenausstattung in einer
barrierefreien Ausführung. Dies bedeutet, dass die Wohnungen an behinderte
Menschen und auch an Senioren bestens vermietet werden können.

Energiebedarf (EnEv 2014):

Ein Energieausweis liegt zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vor.
Denkmalgeschützte Immobilien sind von der Ausweispflicht ausgenommen.

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Gustav-Schubert-Haus: Standort und Lage

Leipzig setzt mit Abstand deutschlandweit deutlicheZeichen - in Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur. Die Universität Leipzig zählt seit kurzem zu den neun Elite-Universitäten Deutschlands. Neben Dresden ist Leipzigdamit der einzige ostdeutsche Hochschulstandortauf einer Stufe mit den traditionsreichen UniversitätenHeidelberg und München. Den Sprung in die Elite habenauch die Leipziger BMW-Werker geschafft. Seit2007 ist das aufgrund seiner Art international im Rampenlicht stehende Leipziger Werk des bayerischen Automobilherstellers vollwertiger Bestandteilder weltweiten Gruppe. Von hier aus wird mittlerweile der gesamte Globus beliefert. Damit nicht genug -BMW hat darüber hinaus über 100 Millionen Euro inein besonders umweltverträgliches Presswerk am Standort Leipzig investiert. Auch Porsche erweiterte zeitgleich das für hocheffiziente Abläufe bekannte Leipziger Werk. Unverkennbare Zeichen für einen erneuten Aufbruch. Für den steht das in Betrieb genommene DHL-Luftdrehkreuz ohnehin.

Gustav-Schubert-Haus

Inmitten eines ästhetisch wertvollen Wohnviertels sehr schöner Gründerzeitbebauung (wunderbar akzentuierte Straßenzüge) und stellenweise moderner Architektur gelegen, die sich harmonisch in die Gesamtgestaltung einfügt; das Objekt zeichnet neben architektonischer Einzigartigkeit und gelungener, modernen Ansprüchen gerecht werdender Grundrissgestaltung vor allem die gute Lage im Leipziger Osten aus - in unmittelbarer Nähe zu großflächigen Grünund Parkanlagen; die geplante weitreichende Modernisierung auf hohem Niveau und eine hochwertige Ausstattung, vor allem jedoch die ruhige und zentrumsnahe Lage machen Wohnen zu einem Wohlfühlerlebnis; die ersten Planungen und Entwurfszeichnungen zum historischen Objekt in der Kapellenstraße 18 basieren auf den Ideen des Leipziger Privatiers Hermann Tessmann aus dem Jahr 1888; angesichts des stetig steigenden Wohnraumbedarfs in Leipzig plante Tessmann das Mehrfamilienwohnhaus als immobile Kapitalanlage, gab die Idee jedoch ein Jahr später wieder auf und veräußerte das Grundstück und die Planungen an den ihm bekannten Zimmermeister Gustav Schubert, der das Bauvorhaben aufgriff, geringfügig veränderte und bereits 1890 - nach sieben Monaten Bauzeit - fertigstellte; das Objekt blieb weitestgehend im ursprünglichen Zustand erhalten und zählt heute zu den Kulturdenkmalen der Stadt Leipzig.

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