Seniorenresidenz „Am Wiehengebirge“, Bad Oeynhausen

  • Mietzahlung auch bei Leerstand
  • Grundbuchliche Absicherung
  • Anpassung der Mieten an die Inflation
  • Solide Bausubstanz
  • Steuerliche Vorteile durch Abschreibungen
  • Keine Nebenkosten
  • sicherer Vermögensaufbau mit Sachwerten

Die Seniorenresidenz Wiehengebirge verfügt über 79 Pflegeplätze in 61 Einzel- und 9 Doppelzimmern. Sie liegt an der Herforder Straße 10+12 in 32545 Bad Oeynhausen. Sie wird von der MediCare im Grillepark GmbH betrieben.

Der Neubau befindet sich unmittelbar im Zentrum von Bad Oeynhausen. Nur wenige Gehminuten entfernt erstreckt sich die Fußgängerzone. Dort gibt es viele kleine Geschäfte für einen gemütlichen Einkaufsbummel oder auch nette Cafés. Der berühmte Kurpark ist nur wenige hundert Meter entfernt. Hier laden große Grünflächen vor dem Kaiserpalais zu gemütlichen Spaziergängen ein.

In der Seniorenresidenz Wiehengebirge werden in erster Linie stationäre Pflegedienste bereitgehalten. Hier können auch demenziell veränderte Menschen betreut werden. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, dass die Biografien der einzelnen Bewohner in Pflege und Betreuung berücksichtigt werden.

Der Medizinische Dienst der Krankenversicherungen begutachtete die stationäre Pflegeeinrichtung am 12.11.2012 und konnte die Note 1,4 erteilen.

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Die Seniorenresidenz liegt mitten in einem bevorzugten Wohngebiet von Bad Oeynhausen westlich des Kurparks. Bis zum Kurpark und zur Fußgängerzone mit zahlreichen Restaurants, Cafés und Geschäften sind es nur 400 m. Das Haus ist modern im Stil einer Stadtvilla erbaut und zeichnet sich durch großzügige, lichtdurchflutete Räumlichkeiten aus. Schon wenn man hereinkommt, fühlen sich Bewohner und Besucher in dem hell und freundlich gestalteten Eingangsbereich wohl.

In den Wohnbereichen gibt es große Speise- und Aufenthaltsräume und zusätzlich einen Gymnastikraum. Unter fachlicher Anleitung können hier Gruppenübungen der verschiedensten Art durchgeführt werden.

In der MediCare Seniorenresidenz Am Wiehengebirge gibt es insgesamt 79 Bewohnerplätze, darunter 61 Einzelzimmer und 9 Doppelzimmer. Alle Appartements sind mit einem seniorengerechten Pflegebad ausgestattet. Die Zimmer sind licht und liebevoll gestaltet mit einer geschmackvollen und hochwertigen Inneneinrichtung. Einzelne Möbelstücke können von den Bewohnern mitgebracht werden. Sie schaffen ein Stückchen Vertrautheit mit dem neuen Zuhause.

Der Betreiber

Die MediCare-Unternehmensgruppe besteht mittlerweile aus elf Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit insgesamt 975 Pflegeplätzen (831 Einzelzimmer und 72 Doppelzimmer).

Sie beschäftigt ca. 950 Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen der Pflege, Hauswirtschaft, Haustechnik und Verwaltung. Die Seniorenresidenzen liegen in Minden, Bad Oeynhausen, Bückeburg, Rehren, Haste, Bostel, Lachendorf, Lenzinghausen, Bad Salzuflen und Kranenburg.

Jährlich finden in den Seniorenresidenzen der MediCare-Gruppe ca. 1.500 Pflegevisiten statt. Hinzu kommen externe Audits durch die Residenzleitungen sowie durch eigene Qualitätsmitarbeiter und den MDK.

Ein Objekt der Wirtschaftshaus Gruppe Hannover/Garbsen.

Energiebedarf (EnEv 2014):

Energieeffizienzklasse:
B
Befeuerungsart:
Keine Angabe
Energieausweistyp:
Bedarfsausweis
Endenergiebedarf:
57,48 kWh/(m²a)
Baujahr:
2007
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Seniorenresidenz „Am Wiehengebirge“: Standort und Lage

Bad Oeynhausen

Bad Oeynhausen ist eine Stadt mit knapp unter 50.000 Einwohnern im Kreis Minden-Lübbecke. Bad Oeynhausen liegt zwischen Bielefeld (37 km) und Herford (21 km) im Südwesten und Porta Westfalica (13 km) im Nordosten.
Im Norden liegt die Kreisstadt Minden (18 km) und im Süden Lemgo (30 km) und Detmold (45 km). Durch die Stadt fließt die Werre, die an der westlichen Stadtgrenze in die Weser mündet. Die Bundesautobahn 2 führt im Süden an der Stadt vorbei und im Norden von Bad Oeynhausen die Europastraße 30 nach Amsterdam. Auch per Eisenbahn ist die Stadt hervorragend erschlossen. Die Strecke Minden – Hamm, eine der meistbefahrenen Bahnstrecken in Deutschland, führt durch den Bahnhof von Bad Oeynhausen. Es halten zwei IC-Linien in Bad Oeynhausen und vier Regional-Express-Linien. Der Bahnhof ist recht zentral gelegen.

Vor 175 Jahre erbohrte Carl Freiherr von Oeynhausen einen ersten Heilbrunnen auf dem Gebiet der damaligen Gemeinde Rheme. Er stammte aus der Region und war als Geheimer Bergrat in Berlin damit befasst, Steinsalzvorkommen in Norddeutschland aufzuspüren. Auf die Idee hier zu suchen war durch eine Entdeckung des Schweinehirten Sültemeyer im Jahre 1745 gekommen. Der hatte auf dem Rücken seiner Tiere eine Salzkruste bemerkt, nachdem sich die Tiere im Morast gewälzt hatten. Heute kündet ein „schweinisches“ Denkmal im Zentrum von Bad Oeynhausen von diesem Fund. Kaiser Friedrich der Große ordnete hier sogleich den Bau einer ersten Salzsiederei an.

Genau diese Stelle bestimmte hundert Jahre später Carl von Oeynhausen für seine Bohrung und wurde tatsächlich fündig. Es entstand ein erster Badebetrieb, den der preußische Staat kurze Zeit später aufkaufte und als Staatsbad übernahm. Nach Carl von Oeynhausen, dem diese Entwicklung zu verdanken war, wurde dann die Kuranlage benannt, die bereits 1860 das Stadtrecht erhielt. 1926 kam dann der Jordansprudel dazu. Mit einer Bohrtiefe von 725 m gilt er als größte Thermalquelle der Welt. Zu jeder vollen Stunde schießt tagsüber eine Fontäne von 52 m in die Höhe.

Der berühmte Kurpark seit 1853, der von alten Bürgervillen umstanden wird, geht auf eine Planung von Peter Joseph Lenné zurück, einem bekannten preußischen Gartenarchitekten. Er hat mittlerweile eine Größe von 26 Hektar und lädt zum gemächlichen Spazierengehen und zur Bewunderung der verschiedensten Baustile ein. Das Ensemble wird auch als „Architekturmuseum des 19. Jahrhunderts“ bezeichnet.

Im eindrucksvollen Kaiserpalais, einem neubarocken Lustschloss von 1908 ist heute ein interessantes Varieté-Theater untergebracht, ein exklusives Restaurant und eine Diskothek, für jeden Geschmack ein Angebot.

Die Kurgäste können das 36 Grad warme Heilwasser in der Wandelhalle trinken oder in der indonesisch anmutenden Bali- Therme auf 25.000 qm Bade- und Saunalandschaft vielfältige Fitness und Wellness-Angebote unter professioneller Anleitung von Trainern und Physiotherapeuten genießen.

Ein weiteres Highlight ist der „Park der Magischen Wasser“, besser bekannt unter dem Namen „Aqua Magica“. Er wurde im Rahmen der Landesgartenschau 2000 neu angelegt. Die Grundidee dieser faszinierenden Wasserlandschaft ist eine Rückbesinnung auf die Ursprünge der Kuranlagen in Ostwestfalen- Lippe: Aus der Tiefe steigt solehaltiges, warmes Heilwasser auf, das insbesondere bei Herz-, Gefäß- oder Nervenleiden angezeigt ist, sowie bei Rheumatismus, Gicht, Gelenkentzündungen oder Frauenleiden.

Durch die Stadt und die Kuranlagen zuckelt die erste voll elektrische Gästebahn Deutschlands mit Null-Emissionen, genannt Emil der Wolkenschieber. Die Bezeichnung geht auf die Mitarbeiter der Kurkliniken zurück, die früher die bettlägerigen Patienten in Rollstühlen in den Kurpark geschoben haben und liebevoll „Wolkenschieber“ genannt wurden.

Ein Museum der besonderen Art wartet am Rande Kurparks auf Besucher, es ist das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum. Es erklärt die Hintergründe und die Entstehung vieler Märchen und Sagen aus der Weserregion, die auch von den Gebrüdern Grimm aufgezeichnet wurden. Mit diesem Museum ist Bad Oeynhausen Teil der Deutschen Märchenstraße. Ein weiteres Ausflugsziel ist ist der „Museumshof der Stadt Bad Oeynhausen“. Es umfasst ein Ensemble mit sechs Häusern sowie einige kleinere Funktionsgebäude wie Geräteschuppen, Bienenhaus und Glockenstuhl und einen Bauerngarten.

Bad Oeynhausen hat sich in den vergangenen 200 Jahren von einer kleinen Bauernstadt mit Salzsiederei über eine angesehene Kurstadt zu einem modernen Gesundheitszentrum entwickelt. Weit über die Grenzen Ost-Westfalens hinaus genießt die Stadt bei Ärzten und Patienten einen besonderen Ruf als moderner Klinikstandort – nicht nur bei Vorsorge und Rekonvaleszenz.

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